"Freude, wenn etwas Gutes daraus entstanden ist."

"Bildung für Wissen über alle Generationen"

"Eine aufmerksame Gesellschaft, die effizient ihre Bedürfnisse befriedigt und sich daran aufbaut und erfreut - Atemzug für Atemzug und ohne Unrast, Kräfte sparend für einen langen Weg."

"Mir fehlt radikales Denken, gepaart mit raffiniertem Tun. Konkret: die grünen Kanäle von Venedig durch Corona - da war das Prinzip zwar genau andersrum, aber das kurze Bild war unendlich schön."

"Ich hätte gern günstigere Konditionen für Kredite, die klimaschutzrelevante Maßnahmen fördern! Z.B. Kredit für eine e-Auto, Thermische Sanierung,…"

"Mehr umsetzen von Volksbegehren, mehr auf die Menschen hören, keine Ängste schüren und die Menschen nicht spalten"

"Beendigung von Ukraine und Israelkrieg, Genug Geld für alle, die Möglichkeiten wären da"

"Gemüse aus dem eigenen Garten, Geldsparen"

"Kein Beweis, dass es Menschengemacht ist. Falls doch, nennen Sie mir genaue Quellen, die es Zweifelsfrei belegen"

"Von der Politik der gewählten Volksvertreter*innen fühle ich mich zu wenig beachtet."

"Ich möchte soviel Dreck aus der Atmosphäre in Wien heraus haben, dass ich in der Nacht wieder die Milchstraße am Himmel sehe, und nicht nur ein paar Sterne. So wie es in meiner Jugend war."

"Abstimmungen in der Bevölkerung, vor allem, wenn ein bestimmter Prozentsatz der Bevölkerung sich bereits in einer Unterschriftenaktion für eine derartige Abstimmung ausgesprochen hat, oder Umfrageaktionen zu Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen, deren Ergebnisse tatsächlich berücksichtigt werden"

"mehr gut ausgebaute, breite Radwege - Radhighways, mehr guter öffentlicher Verkehr"

"zu schlecht ausgebaute Radwege, um sicher irgendwohin oder z.B. mit Anhänger einkaufen zu radelnzu lange Intervalle der Buslinien bei Schlechtwetter (wenn es mit dem Rad zu nass wäre)zu billiger Transport weltweit, dass Endprodukte während des Fertigungsprozesses z.T. mehrmals rund um den halben Globus reisen, ehe sie verkauft werden"

"Massiver Ausbau des öffentlichen Verkehrs (kürzere Intervalle, geringere Kosten - solange es billiger ist, alleine im Auto zu sitzen als mit den Öffis zu fahren, wird der Großteil der Menschen nicht umsteigen), massive Reduktion des Bodenverbrauchs - z.B. Supermarkt im EG eines Wohngebäudes in der Stadt statt Flachbau am Stadtrand mit riesiger Parkfläche"

"Ich sehe die Dringlichkeit, die absolute Notwendigkeit JETZT etwas gegen die Klimakrise zu unternehmen und habe das Gefühl, dass viel zu wenige Menschen begriffen haben, wie nahe wir am Kipp-Punkt unseres planetaren Ökosystems stehen, während die Politik - bis auf wenige Ausnahmen - primär die nächste Wahl und ihr Klientel im Auge hat."

"Forderungen von Wissenschaft, Volksbegehren, Petitionen und Bürger*innenräte (z.B. Klimarat) in der eigenen Legislaturperiode umsetzen."

"Weg vom Kapitalismus zu einem System, das auf Nachhaltigkeit und Gesellschaftswohl baut."

"1) schlechte öffentliche Verkehrsanbindung 2) finanzielle Zukunftsängste 3) Intransparenz bei Konsumgütern"

"Ich möchte vier unterscheidbare Jahreszeiten. Winter und Berge mit Schnee, Sommer in denen ich außer Haus gehen möchte (unter 30°C). Gutes Trinkwasser in ausreichender Menge, Seen und Flüsse mit natürlicher Bewässerung. Regionale Lebensmittel, bei deren Produktion auf Ökosystem und Tierwohl geachtet wird."

"Ich fühle mich ängstlich und machtlos. Alles was ich tun kann - möglichst klimafreundlich leben, wählen und demonstrieren - führt bisher in Österreich nicht zu gewünschten Maßnahmen."

"Wenn sich die Dinge merkbar und schrittweise in die richtige Richtung bewegen und immer weniger gegensätzliche Entscheidungen getroffen werden"

"Autos so stark wie möglich reduzieren um Platz für Grün und Ruhe zu erhalten"

"(1) zu viel Autolärm(2) Zu wenig grüne Freiflächen(3) Wir haben ein Ferienhaus im Burgenland; (fast) nur mit dem Auto zu erreichen. Bei uns ist es heiß, stickig und laut, da brauchen wir die Erholung im Grünen."

"Wir wohnen in Wien, in Innenstadtnähe. Fast alle gehen zu Fuß oder Fahren mit dem Fahrrad. Privatautos dürfen nicht fahren. Nur Zusteller und Busse mit leisen E-Motoren. Es gibt viel Grün. Was wir zum Leben brauchen, finden wir in der Nähe; alles Andere bestellen wir. Es gibt mehr Sportmöglichkeiten; wir müssen nicht mehr so oft "ins Grüne fahren" um uns zu erholen."

"Relativ machtlos, wenn auch nicht hilflos"

"Fassadenbegrünung in Gemeindebauten gibt es noch kaum, ohne Auto komme ich gut aus, es gibt im öffentlichen Verkehr sicher noch viele Möglichkeiten, Intervalle zu verkürzen, und Straßen für Fußgänger, Radfahrer und öffentl. Verkehr noch attraktiver zu machen und die Straßen nicht zu sehr den Autos zu überlassen"

"Lebenswert ist es in der Stadt, wenn endlich mehr gegen zu viel Bodenversiegelung getan wird, wenn Bäume und Fassadenbegrünungen gepflanzt werden und Autos auf ein Minimum reduziert werden"

"es ist mir unverständlich, wie sorglos und gleichgültig in der Politik vielfach nichts oder sehr wenig getan wird, das macht mich etwas ratlos."

"Es wird mehr lebt und weniger konsumiert. Es wird mehr gegärtnert und weniger geflogen. Mehr miteinander statt um die Wette. Es wird mehr geredet und weniger gekämpft. Wir nutzen alle unsere Möglichkeiten, statt sie gegeneinander auszuspielen. Wir sind wieder verbunden - miteinander und mit unserem Planeten."

"Alarmiert. Manchmal ziemlich frustriert, weil trotz der Bedeutung des Themas und obwohl ‚eh alle‘ dafür sind, nichts weitergeht.Manchmal todtraurig, wenn ich sehe, was wir unserem wunderschönen Planeten und damit letztendlich einander und uns selbst antun.Aber immer noch überzeugt, dass es wert ist, dafür zu kämpfen. Und motiviert von sooo vielen Menschen, die sich für den Wandel einsetzen."

"Eine Deeskalation halte ich für wichtig, um mehr Selbstkontrolle zu erreichen.Ich bin hoffnungsvoll und und begeistert, wie sich ein Teil der Gesellschaft über alle Generationen und Gemeinden für mehr Klimaschutz und Klimawandelanpassung einsetzen."

"mehr BürgerInnen-Räte wie den Klimarat und rasche darauf basierende Handlungen der Politik"

"Es gibt viel zu wenige breite Fahrradwege (Stadt und Land), was Radfahren sicher und angenehm machen würde. Außerdem fehlen regelmäßigere Zug- und Busverbindungen am Land damit man auch hier Autofahrten reduizieren könnte. Es sollte europaweit leistbare Zugverbindungen geben. In den Supermärkten sollten klimafreundliche vegetaritsche Optionen billiger sein als Fleisch und Fisch."

"In meiner Vison lösen wir uns von übermäßigen Konsum, der sowieso nicht glücklich macht, verwenden Dinge wieder, reparieren sie und teilen sie. Auf der Straße sieht man hauptsächlich Fahrräder und Lastenräder die LEISE über de Straße rollen. In der Stadt kann man mit offenem Fenster schlafen weil nur selten ein Auto vorbeifährt. Außerdem gibt es wieder deutlich mehr Grünflächen."

"Ich finde es sehr traurig was auf uns zukommen wird und eigentlich verhinderbar wäre. Es macht mich wütend dass von der Politik viel zu wenig gemacht wird. Große Konzerne können weiterhin klimaschädlich wirtschaften. Klimaschädliches Verhalten wird immer noch verharmlost und teilweise sogar als erstrebenswert angesehen. Die Bevölkerung und Politik muss endlich umdenken."