Ernährung & Gesundheit
Fit – heute wie morgen
Reise mit uns in ein Morgen, in dem wir unsere Versorgungssicherheit garantieren können und unsere Gesundheit erhalten bleibt

Stell dir vor...

Du und deine Familie seid gesund und fit. Es gibt saubere Luft, reines Wasser, frische sowie nährstoffreiche Lebensmittel und du kannst dich ausreichend bewegen.

Unsere Nahrung kommt großteils von regionalen Betrieben, nicht aus dem Ausland. Das sorgt für Versorgungssicherheit, fördert nachhaltige Landwirtschaftsformen und die Artenvielfalt und macht unsere Natur widerstandsfähiger.

Zwar sind Fleisch und andere tierische Produkte heute etwas teurer. Du kannst dir aber sicher sein, dass die Tiere artgerecht gehalten werden. Außerdem sind im Gegenzug pflanzliche Eiweißquellen vielfältiger und leistbarer als früher.

Dank einer klugen Raum- und Verkehrsplanung hast du im Alltag viel mehr Zeit und Gelegenheit für Bewegung. Deine Ziele sind gut zu Fuß oder mit dem Rad erreichbar – das hält fit und gesund.

Die Naherholungsgebiete in deinem Umfeld laden immer wieder zum Verweilen ein. So ist es leicht, dem Alltagsstress zu entkommen – das hält dich auch psychisch gesund.

Deine Vorteile

Wie sieht deine persönliche Vision eines lebenswerten Alltags aus?

Was droht uns, wenn wir weitermachen wie bisher?

Natürliche Lebensräume werden immer weiter eingeschränkt. Dadurch sterben unzählige Arten aus, was unsere Lebensmittelvorsorgung bedroht. Pandemien werden häufiger, genauso wie Lungen- und Herzkrankheiten. Ganz zu schweigen von den katastrophalen Auswirken von Hitzewellen, Dürreperioden, Überschwemmungen und Waldbränden.

Eine gute Zukunft für alle ist greifbar

Die große Mehrheit der Menschen in Österreich hält den Klimawandel für ein ernstzunehmendes Problem. Sie wissen, dass wir einiges ändern müssen, um schlimme Folgen für Mensch und Natur zu verhindern. Die Politikerinnen und Politiker müssen handeln,

  • damit unser Lebensstandard erhalten bleibt,
  • damit sich umweltfreundliches Verhalten lohnt, während Verschwendung und Verschmutzung teuer werden.

Entdecke anhand von unseren konkreten Beispielen, was bereits dafür getan wird, welche Lösungen schon auf dem Tisch liegen und was du dazu beitragen kannst, damit die Politik in die Gänge kommt:

Was geschieht schon heute?

Große Veränderungen klingen erstmals beängstigend oder unmöglich. Sind sie einmal da, haben wir uns schnell an sie gewöhnt. Ganz besonders, wenn sie sich auf unseren Lebensalltag positiv auswirken. Das passiert schon heute im Klimaschutz.

Welche Hindernisse siehst du JETZT, noch mehr zu einem lebenswerteren Alltag beizutragen?

Die gesündeste Ernährung für dich und den Planeten

Gesunde Ernährung im Alltag ist oftmals eine Herausforderung. Einfacher wird es mit der Planetary Health Diet. Diese Ernährungsempfehlung wurde von Expertinnen und Experten aus der ganzen Welt ausgearbeitet. Sie zeigt:

  • Was für uns Menschen gesund ist, ist auch für den Planeten gut.
  • Keine Lebensmittel sind tabu (auch nicht tierische Produkte). Wie immer gilt: „Die Dosis macht’s aus.“
  • Eine Umstellung von heute auf morgen ist nicht sinnvoll. Lieber step-by-step die Ernährung anpassen.

Rezepte finden sich leicht im Internet.

Probier's aus

Wie viel Planetary Health steckt in deiner Ernährung? Starte den Selbstversuch und teile deine Erfahrungen mit deinem Umfeld.

Weltweit wird etwa ein Drittel der Lebensmittel weggeschmissen. Das feuert die Klimakrise und die soziale Krise an. Denn es sind wertvolle Produkte, die notleidende Menschen gut brauchen könnten. Immer mehr Länder führen daher „Anti-Wegwerf-Gesetze“ ein – z. B. Belgien und Frankreich. In Österreich ist noch Luft nach oben: Supermärkte sind seit 2023 nur verpflichtet zu melden, wie viele Lebensmittel sie gespendet und wie viele sie weggeworfen haben.

Schon gewusst?

Etwa die Hälfte der verschwendeten Lebensmittel werden im Haushalt weggeworfen. Die Ursachen dafür sind z. B. Fehlinformationen oder falsche Lagerung. Es ist daher wichtig, uns und unser Umfeld gut zu informieren. Das spart Geld, Ressourcen und Emissionen. Hier findest du Praxistipps gegen Lebensmittelverschwendung im Haushalt.

Nur in einer gesunden Umwelt ist unsere Versorgung mit Lebensmitteln langfristig sicher. Fehlt es an Lebensräumen, fehlen die Tiere, die unsere Felder, Äcker und Obstgärten bestäuben und fruchtbar machen.

Daher ist es ein großer Erfolg, dass sich die EU verpflichtet, Natur nicht nur zu erhalten, sondern zerstörte Lebensräume wiederherzustellen. Einige Maßnahmen sind:

  • Moore wieder vernässen
  • Flüsse in ihren natürlichen Zustand zurückbringen
  • Wälder aufforsten
Allerdings...

Das Renaturierungsgesetz ist noch nicht beschlossene Sache: Die Abstimmung durch das EU-Parlament und die Mitgliedsstaaten steht noch aus.

 

Die Erderhitzung bringt ein Risiko für unsere Landwirtschaft und unsere Lebensmittelversorgung. Die immer häufigeren Extremwetterereignisse führen zu Ernteausfällen und finanziellen Einbußen. Solidarische Landwirtschaften sind Gemeinschaften, die diese Risiken für die Einzelnen abschwächen. Jede und jeder kann Mitglied werden und unterstützen, dass

  • unsere lokale Lebensmittelversorgung gesichert wird,
  • Betriebe widerstandsfähiger werden,
  • es in Österreich wieder attraktiver wird einen Hof zu betreiben,
  • Lebensmittel zu fairen Bedingungen umweltfreundlich angebaut werden.
Mach dir ein Bild davon

Du möchtest tiefere Einblicke bekommen, wie so eine „Solawi“ funktioniert? Dann schau dir diesen Beitrag von Puls4 an. 

 

Seit 2014 werden die Straßen in London zu Healthy Streets umgewandelt. Verbessert werden sollen: Verkehrssicherheit, Luftqualität, Lärmbelastung, aktive Mobilität, Hitzeschutz und Erholungsmöglichkeiten.

Konkrete positive Effekte sind:

  • 66 % aller Wege werden in London autofrei zurückgelegt (Stand 2021), 2019 waren es erst 58 %.
  • Es wird mit bis zu 2 Mrd. Euro weniger an Gesundheitskosten über die nächsten 25 Jahre gerechnet – allein dadurch, dass die Menschen mehr zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sind.
  • Die Zufriedenheit der Menschen nimmt zu.
Du bist am Zug

Denke mal an deine Wohnstraße – würdest du sagen, dass sie die Kriterien einer gesunden Straße erfüllt? Was müsste geschehen, damit sich die Menschen dort wohler fühlen? Rege doch einen Umgestaltungsprozess bei dir im Ort an, von dem alle profitieren.

Konkrete Lösungsvorschläge

Viele wirksame Maßnahmen liegen schon jetzt auf dem Tisch. Eine Regierung kann viele dieser Lösungen in einer Amtszeit umsetzen. Je lauter die Zustimmung aus der Bevölkerung dafür, desto wahrscheinlicher ist das.

Welche Wünsche hast du für deine ganz persönliche lebenswerte und gute Zukunft?

Für eine gesunde Ernährung brauchen wir auch gesunde Böden bzw. Humusschichten. Denn sie

  • liefern mehr Nährstoffe, sodass weniger Düngemittel benötigt werden,
  • speichern mehr Treibhausgase,
  • machen Pflanzen auf natürliche Weise widerstandsfähiger gegen Schädlinge.

Monokulturen auf Feldern und Wäldern oder Kunstdünger haben solche Humusschichten weitgehend zerstört. Sie müssen wieder aufgebaut werden. Dazu brauchen wir:

  • Schulungen in der Land- und Forstwirtschaft
  • gezielte Förderungen für Betriebe, die auf Humusaufbau achten
Übrigens...

Landwirtschaftliche Flächen können gleichzeitig für mehrere Zwecke genutzt werden. Zum Beispiel, indem Photovoltaik-Anlagen dem Weidevieh Schatten spenden. Unser Boden ist jedenfalls eine wertvolle Ressource, die wir schützen sollten. 

Die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) empfiehlt pro Person ca. 450 g Fisch und Fleisch pro Woche. Derzeit verzehren wir aber knapp 1200 g Fleisch – ca. dreimal so viel, wie unserer Gesundheit gut tut.

Menschen sollen leichter auf eine gesündere Ernährung umsteigen können. Damit wird auch ein großer Beitrag zum Umweltschutz geleistet. So wäre das möglich:

  1. den Mehrwertsteuersatz auf regionale pflanzliche Bioprodukte senken
  2. den Lebensmittelhandel dazu verpflichten, diese Ermäßigung an die Menschen weiterzugeben
Schon gewusst?

Es gibt keine Empfehlung für eine Mindestmenge von Fleisch. Anstatt zu viel davon zu essen, ist es gesünder, sich vegetarisch oder vegan zu ernähren. Pflanzliche Alternativprodukte sind aber oft immer noch teurer als tierische Produkte.

Das Verbrennen von Öl und Gas hat viele gesundheitliche Folgen:

  • direkte Schäden durch Feinstaub in der Luft (Smog)
  • indirekte Schäden in Form von häufigeren Pandemien, Hitzewellen und anderen Extremwettern

Der CO2-Preis soll deshalb die Nutzung von fossilen Energieträgern teurer machen. Das eingenommene Geld wird dann direkt an die Bevölkerung ausgezahlt. Eine Erhöhung des CO2-Preises tut daher auch nicht weh – im Gegenteil: Es kann sogar deutlich mehr übrig bleiben. So ist es zumindest bei den unteren 70 % der Einkommen.

Derzeit liegt der Preis bei 45 Euro pro Tonne CO2 – viel zu wenig laut vielen Forschungsinstituten. Um die Erderhitzung wirksam einzubremsen, sollte der Preis bei rund 200 Euro pro Tonne liegen.

Schon gewusst?

Fast alles, was wir tun, setzt Treibhausgase frei. Daher ist ein ausreichend hoher CO2-Preis eine wirksame Teillösung in allen Lebensbereichen. Dabei kommt es aber natürlich immer auf eine gerechte Umverteilung der Einnahmen an.

In Österreich sind die derzeit erlaubten Feinstaubwerte bis zu 5-Mal so hoch, wie von der WHO empfohlen. In der Vergangenheit hat man aber gesehen: Niedrige Grenzwerte sind sehr wirksam beim Verhindern von Erkrankungen und vorzeitigen Todesfällen. Denn sie führen zu vielen unterschiedlichen Maßnahmen zur Verringerung der Luftverschmutzung.

Sag, was du denkst

Fändest du zum Beispiel auch eine Anpassung der Feinstaub-Grenzwerte in Österreich an die aktuellen Empfehlungen der WHO sinnvoll? Oder welche Lösung betrifft dich in deinem Alltag mehr?

Die Essensauswahl in Kantinen muss nicht immer zu wünschen übrig lassen. Egal ob in der Arbeit, in der Schule oder im Seniorenheim – es geht auch schmackhaft, gesund, umweltfreundlich und in hoher Qualität.

Damit die Entscheidung nicht bei den Einzelnen bleibt, sollten Kantinen verpflichtet werden, ihre Speisepläne nach den Ernährungsempfehlungen der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit oder der Planetary Health Diet auszurichten.

Idealerweise können die Portionsgrößen noch individuell ausgewählt werden. Damit muss nichts weggeschmissen werden.

Schon gewusst?

Ab Herbst 2024 könnte es eine eigene Lehre für vegetarische und vegane Kulinarik geben, also eine fleischlose Kochlehre. Damit nimmt Österreich eine Vorreiterrolle ein und wir profitieren von einer größeren und interessanteren Speisenauswahl.

Bei einer gesunden Raum- und Gebäudeplanung geht es um

  • dezentrale Strukturen
  • einladende Fuß- und Radwege, damit wir lieber zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sind. Eine Win-Win-Situation: weniger Emissionen und Luftverschmutzung für den Planeten und mehr Bewegung und Gesundheit für uns
  • wiederbelebte Ortskerne
  • Begrünungen von Städten in Parks, entlang von Straßen und Plätzen oder auf Fassaden. Pflanzen nehmen CO2 auf und bieten auch Schutz vor Hitze
  • umweltfreundliche bzw. CO2-neutrale Baustoffe wie Holz und Lehm. Auch sie bieten einen natürlichen Schutz gegen Hitze
Du bist am Zug

Egal wo du wohnst, setze dich jetzt für eine gesündere Raumplanung ein – deine Gesundheit wird es dir danken. Vielleicht gibt es bereits Formate, wo du dich einbringen kannst. Oder du machst selbst den ersten Anstoß zur Veränderung!

Das Verbrennen von Öl und Gas setzt viel Feinstaub in der Luft frei. Dieser schadet uns auf vielfache Weise: Hustenanfälle, Asthma, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder erhöhtes Krebsrisiko. Babys und Kleinkinder sind besonders gefährdet.

Deshalb ist es so wichtig, möglichst schnell auf erneuerbare und gesunde Energien umzusteigen. Vor allem bei der Sonnen- und Windenergie gibt es in Österreich noch viel Potenzial. Wir brauchen:

  • einfachere Genehmigungsverfahren
  • mehr Ausbildung von Fachkräften
  • einen gezielten Netzausbau
Übrigens...

Keine Energie ist sauberer als die nicht verbrauchte. Weniger Energie bedeutet weniger Emissionen und weniger Schadstoffbelastung in der Luft.

Was kannst du jetzt tun?

CO2-Fußabdruck verkleinern und ökologischen Handabdruck vergrößern – zwei Seiten einer Medaille.

Der CO2-Fußabdruck zeigt uns, wie hoch unsere persönliche Treibhausgasbilanz ist. Unsere Lebens- und Konsumentscheidungen (bzw. ihre schädlichen Emissionen) entscheiden dabei über die Höhe. Es gibt mittlerweile einige Online-Rechner dazu (z. B. BMK, TU Graz). Das ist sehr aufschlussreich, um das eigene Verhalten einzuordnen, und motiviert, weitere Einsparungen zu machen.

Alleine greift der CO2-Fußabdruck jedoch zu kurz. Abgesehen davon, dass wir als Einzelpersonen nicht immer wissen können, was die beste Entscheidung für die Umwelt ist, sind unsere Möglichkeiten oft aufgrund äußerer Umstände eingeschränkt – irgendwann stehen wir an. Diese Hindernisse können wir nicht alleine aus dem Weg räumen. Aber was, wenn mehr Hände mitanpacken und wir gemeinsam unseren ökologischen Handabdruck vergrößern?

Dein persönlicher Fußabdruck gibt dir zu denken?

Auch wenn es nur ein Teil der Lösung ist, gibt es viele Möglichkeiten, den eigenen Fußabdruck zu reduzieren.
Tipps, wie du dich gesund und umweltfreundlich ernähren kannst, findest du etwa auf der Website der Umweltberatung.

Bei der Reduzierung unseres Fußabdrucks stoßen wir früher oder später an unsere Grenzen. Durch unseren  Handabdruck hingegen kann sich eine unglaublich große Kraft entfalten. Hier liegt der Fokus darauf, was du in der Gemeinschaft und durch Druck auf die Politik positiv bewirken kannst.

Die Politik ist dazu da, die richtigen Entscheidungen für unser aller Wohlergehen zu treffen. Sie hat die größten Hebel in der Hand. Doch die letzten Jahre haben gezeigt: Mit einem Kreuzerl ist es noch nicht getan.

Gemeinsam können wir klarmachen: Wir wollen Sicherheit und eine lebenswerte Zukunft. Wir wollen Möglichkeiten. Wir verstehen, dass sich dafür Dinge ändern werden, und wollen auch heute schon von diesen Modernisierungen profitieren.

Schon über die Klimakrise und deine Sorgen zu sprechen, vergrößert deinen Handabdruck – im Privaten wie öffentlich. Deshalb fragen wir dich auf dieser Website nach deiner Meinung zu verschiedenen Themen.

Diese Meinungen sammeln und werten wir wissenschaftlich aus. So können wir vor der anstehenden Nationalratswahl einen Zukunftsplan präsentieren, der direkt aus der Bevölkerung kommt. Gemeinsam werden wir gehört!

Machen wir's möglich!

So denkt Österreich

Wir fragen, ihr antwortet. Schau nach, was der Rest von Österreich denkt, und schließ dich der Diskussion an.

Deine Meinung zählt

Wie stellst du dir eine gute Zukunft vor? Was hindert dich im Alltag daran, nachhaltig zu sein? Sag uns, was du denkst! 

Unsere Vision

Wir haben lange darüber nachgedacht, wie ein gutes Morgen für alle aussehen könnte. Und wie wir dahin kommen.

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Setz dich für deine Zukunft ein!

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