Mobilität
Effizient unterwegs
Tauch ein in unsere Vision und erfahre, wie wir jetzt und in Zukunft günstig, sicher, flexibel und zuverlässig mobil sein können

Stell dir vor...

Du hast jederzeit die Wahl, welche Mobilitätsform du für deine Wege im Alltag oder in den Urlaub wählst – ob deine eigenen zwei Beine, das (Lasten-)Rad, die gut ausgebauten Öffis oder den Pkw. Du kannst dich immer für jenes Verkehrsmittel entscheiden, das deinen Bedürfnissen gerade am besten entspricht.

Gleichzeitig sparst du Zeit, Geld und Platz. Denn statt alle Fahrzeuge selbst kaufen und dich darum kümmern zu müssen, profitierst du von verkehrsmittelübergreifenden Abosystemen und Fahrgemeinschaften in deiner Nähe.

Ortschaften und Straßen sind nun so geplant, dass die Wege zu deinen Alltagszielen deutlich kürzer sind. Auch das erspart dir Zeit und Stress.

Das Beste ist: Die Straßen sind durch bauliche Maßnahmen und weniger Verkehr um einiges sicherer und wieder zu Orten der Begegnung geworden. Das Gemeinschaftsleben blüht auf und es macht Freude, mit den Kindern Rad zu fahren, die gute Luft und die sonnigen wie schattigen Plätzchen zu genießen.

Deine Vorteile

Wie sieht deine persönliche Vision eines lebenswerten Alltags aus?

Was droht uns, wenn wir weitermachen wie bisher?

Immer mehr fruchtbare Böden werden zu Asphaltwüsten, die zunehmende Hitze wird von Jahr zu Jahr unerträglicher. Allein in Österreich sterben jährlich Tausende an den Folgen von Luftverschmutzung, Hitze und anderen Extremwetterereignissen. Unsere Natur kann dem immer weniger entgegensetzen.

Eine gute Zukunft für alle ist greifbar

Die große Mehrheit der Menschen in Österreich hält den Klimawandel für ein ernstzunehmendes Problem. Sie wissen, dass wir einiges ändern müssen, um schlimme Folgen für Mensch und Natur zu verhindern. Die Politikerinnen und Politiker müssen handeln,

  • damit unser Lebensstandard erhalten bleibt,
  • damit sich umweltfreundliches Verhalten lohnt, während Verschwendung und Verschmutzung teuer werden.

Entdecke anhand von unseren konkreten Beispielen, was bereits dafür getan wird, welche Lösungen schon auf dem Tisch liegen und was du dazu beitragen kannst, damit die Politik in die Gänge kommt:

Was geschieht schon heute?

Große Veränderungen klingen erstmals beängstigend oder unmöglich. Sind sie einmal da, haben wir uns schnell an sie gewöhnt. Ganz besonders, wenn sie sich auf unseren Lebensalltag positiv auswirken. Das passiert schon heute im Klimaschutz.

Welche Hindernisse siehst du JETZT, noch mehr zu einem lebenswerteren Alltag beizutragen?

Klimabonus und CO2-Bepreisung

Mit dem Klimabonus erhalten wir bares Geld direkt aufs Konto. Dieses Geld kommt aus der Besteuerung von Treibhausgasen. Verhalten wir uns umweltfreundlich, verursachen wir weniger CO2 und es bleibt uns am Ende mehr übrig. Damit Menschen am Land, mit weniger Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln, nicht benachteiligt werden, fällt der Klimabonus dort höher aus. Das gleicht die gestiegenen Spritpreise aus.

Dein persönlicher Vorteil

Angenommen, du legst jeden Tag 40 km mit deinem Benziner zurück: Je nach Autogröße kannst du mit rund 100 Euro CO2-Abgabe rechnen. Wenn du in einer Gegend mit schlechter Anbindung an Öffis wohnst, wo du nicht leicht auf alternative Mobilitätsformen umsteigen kannst, dann wird das durch die zusätzlichen 110 Euro des Klimabonus locker kompensiert.

Mit dem Klimaticket können wir günstig mit den Öffis durchs ganze Land fahren. Naja, nicht ganz. Zuerst brauchen wir noch einen flächendeckenden Ausbau des Öffi-Netzes, damit wir auch Ziele am Land gut ohne Auto erreichen können.

Am Beispiel Oberösterreich sieht man, dass der Plan aufgeht. Der Ausbau der Öffis kann gar nicht schnell genug gehen. Wenn der Preis stimmt, steigt eben auch die Nachfrage.

Sei Teil der Veränderung

Erkundige dich bei deiner Gemeinde nach den Ausbauplänen für den öffentlichen Verkehr. Steht dort noch nichts an? Dann hast du mit deinem Nachfragen sicher Tempo in die Sache gebracht.

Sein Kind alleine mit dem Fahrrad zur Schule fahren lassen? Bei den oftmals gefährlichen Straßenstellen am Land oder in der Stadt ein Horrorszenario für Eltern. Sind dann noch die Öffi-Anbindungen rar, müssen viele Eltern Taxi spielen. Da geht nicht nur Zeit drauf, sondern auch die Selbständigkeit der Kinder.

Mit dem Bicibus – sozusagen einem Bus aus Fahrrädern organisiert von Elternvereinen und der Radlobby – können Kinder sicher mit dem Rad zur Schule fahren. Das schafft Bewusstsein für die Gefahren im Straßenverkehr, hält fit und macht Spaß.

Du bist am Zug

Vernetze dich mit den Elternvereinen in deiner Umgebung. Ruft gemeinsam in deiner Gemeinde oder deinem Bezirk einen Bicibus ins Leben. So zeigt ihr wirksam auf, dass wir eine sichere und kindergerechte Radinfrastruktur brauchen.

31 Tage lang die Autoschlüssel gegen ein gratis Öffi-Ticket, E-Bike und Carsharing-Abo tauschen. Diese originelle Gelegenheit hatten Teilnehmende der 31DAYS-Challenge in Bern. Sie konnten vollkommen unverbindlich testen, wie gut sie ohne eigenen Pkw auskommen. Das klappte ziemlich gut: ca. 27 % der Autos wurden von den Teilnehmenden während oder direkt nach der Challenge verkauft. Das heißt,

  • zwölf Haushalte sind nun komplett autofrei,
  • sechs Haushalte haben nur noch ein Auto statt zwei.
Lass dich inspirieren

Lies die Erfahrungsberichte der Teilnehmenden der Challenge. Wirklich spannend, wie sie den Veränderung erlebt haben.

In einer 15-Minuten-Stadt sind alle Besorgungen des Alltags und der Freizeit innerhalb von 15 Minuten machbar. Das Verkehrsaufkommen wird damit reduziert, Menschen kommen eher in Kontakt zu anderen und fühlen sich wohler. Eine Win-Win-Situation für alle.

In Paris arbeiten gerade viele Fachleute daran, die von starker Luftverschmutzung geplagte Weltmetropole zu einer 15-Minuten-Stadt zu machen.

Schon gewusst?

Auch in Barcelona, Kopenhagen und anderen Städten werden ähnliche Konzepte umgesetzt. Die Menschen haben so mehr Lebensqualität und die Treibhausgasemissionen des Verkehrs sinken.

Konkrete Lösungsvorschläge

Viele wirksame Maßnahmen liegen schon jetzt auf dem Tisch. Eine Regierung kann viele dieser Lösungen in einer Amtszeit umsetzen. Je lauter die Zustimmung aus der Bevölkerung dafür, desto wahrscheinlicher ist das.

Welche Wünsche hast du für deine ganz persönliche lebenswerte und gute Zukunft?

Einfach das Auto stehen lassen am Weg zur Arbeit? Für dich ist das vielleicht kaum möglich. Doch auch du solltest die Wahlfreiheit haben!

Viele Betriebe helfen ihrer Belegschaft jetzt schon Zeit und Geld zu sparen: Etwa durch Betriebsbusse, Jobräder und Bonuspunkte.

Organisationen wie der VCÖ setzen sich dafür ein, dass betriebliches Mobilitätsmanagement zum Standard wird.

Mit gutem Beispiel voran
Boehringer Ingelheim in Wien hat die Pkw-Abstellplätze am Firmengelände von 600 auf 280 reduziert, gleichzeitig aber 500 Arbeitsplätze geschaffen. Durch Lösungen wie einen Betriebsbus kommen nun 70 % statt 47 % der Belegschaft mit Öffis, Fahrrad oder zu Fuß stressfreier zur Arbeit.

Wenn du zu den unteren 70% der Einkommen gehörst, sorgt der Klimabonus schon heute dafür, dass du mehr Geld in der Börse hast. Denn die Idee ist, schädliches Verhalten zu besteuern und das Geld an die Bevölkerung auszuzahlen.

Genau deshalb tut eine Erhöhung des CO2-Preises nicht weh – im Gegenteil: Es kann sogar deutlich mehr übrig bleiben. Nur bei einem besonders verschwenderischen Lebensstil zahlt man drauf.

Derzeit liegt der Preis bei 45 Euro pro Tonne CO2 – viel zu wenig laut vielen Forschungsinstituten. Um die Erderhitzung wirksam einzubremsen, sollte der Preis bei rund 200 Euro pro Tonne liegen.

Schon gewusst?

In Schweden wurde ein CO2-Preis schon 1991 eingeführt. Heute liegt der Preis pro Tonne CO2 bei rund 120 Euro. Die Treibhausgas-Emissionen konnten so seit 1990 um 27 % gesenkt werden, während das BIP um 83 % gestiegen ist. Österreichs Emissionen sind seit 1990 kaum gesunken – zwischenzeitlich sogar angestiegen!

Holen wir uns unseren öffentlichen Raum wieder zurück! Zu lange haben wir den Straßen- und Städtebau nach unseren Autos ausgerichtet. Dabei sind die positiven gesundheitlichen Benefits von mehr Bewegung im Alltag längst erwiesen. Wir brauchen also mehr Fuß- und Radwege, die wir auch nutzen wollen. Damit gibt es eine Win-Win-Situation für unsere Gesundheit und Umwelt.

Dein persönlicher Vorteil

Auf guten Fuß- und Radwegen wird Bewegung leicht gemacht. Denn über 60 % der mit dem Auto zurückgelegten Strecken sind kürzer als 10 km – also gut schaffbare Distanzen. Wenn du im Alltag öfter zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs bist,

  • stärkst du deine Gesundheit (geringeres Risiko für Übergewicht, Bluthochdruck, Krebs, Stress) und
  • sparst Geld.

Selbstbestimmt unterwegs sein – das wollen auch Kinder und ältere Menschen. Oft ist genau das aber noch eine Herausforderung.

Das muss nicht sein: Mit Anruf-Sammeltaxis, Gemeindebussen und Rufbussen können Gemeinden den Menschen mehr Eigenständigkeit ermöglichen. Das entlastet Familienmitglieder, spart Geld und stärkt den sozialen Zusammenhalt im Ort.

Du bist am Zug

Damit Gemeinden nach den Bedürfnissen der Menschen planen kann, muss sie darüber Bescheid wissen. Melde dich also bei deiner Gemeinde mit deinen Wünschen.

Um Anrainerinnen und Anrainer vor Lärm und Abgasen zu schützen, gilt für Lkw eine Autobahnbenützungspflicht. Ist keine Autobahn in der Nähe, dann donnern sie durchs Ortsgebiet – selbst wenn es eine Bahnlinie daneben gibt. Es ist daher sinnvoll, den Güterverkehr so weit wie möglich auf Schienen zu verlegen.

Am einfachsten geht das beim Genehmigen neuer Betriebsstandorte. So wurde etwa bei der Müllverbrennungsanlage Zistersdorf, NÖ, vorgeschrieben, dass 40 % des Abfalls mit der Bahn antransportiert werden müssen. Das Ergebnis: Über 70 % der Transporte erfolgen auf Schienen.

Schon gewusst?

Für die Brennerautobahn gilt bereits ein Transportverbot für Güter, die für den Schienenverkehr gut geeignet sind. Stell dir vor, es gäbe so eine Regelung für die Westautobahn. Einen Großteil des Durchzugsverkehrs von der Slowakei und Ungarn nach Deutschland könnten wir so auf die Westbahn verlagern. Das reduziert Lärm und Abgase und fördert die Gesundheit.

Klar ist: Je umweltschädlicher ein Verhalten, umso mehr sollte es kosten. Das Dieselprivileg funktioniert aber genau umgekehrt: Damit sich der Kauf eines Dieselautos lohnt, muss im Jahr viel gefahren werden. Denn der Steuersatz auf den Liter ist niedriger und die Kfz-Steuer höher.

Es wäre sinnvoll, das Dieselprivileg abzuschaffen und gleichzeitig die motorbezogene Versicherungssteuer zu senken. Die Vorteile liegen auf der Hand:

  • keine Mehrkosten für Pkw-Besitzerinnen und -Besitzer
  • umweltfreundliches Verhalten wird belohnt
  • Gesetzesänderung leicht und unbürokratisch umsetzbar
Dein persönlicher Vorteil

Ein Rechenbeispiel mit einem durchschnittlichen Mittelklasse-Pkw:

  • Gesamtverbrauch: 973 l pro Jahr (bei 7 l Verbrauch und einer durchschnittlichen Fahrleistung von 13.900 km)
  • Preiserhöhung durch Abschaffung des Dieselprivilegs: 8,5 ct/l
  • Ergebnis: Mehrkosten von ca. 83 Euro pro Jahr
  • Gegenmaßnahme: Senkung der Versicherungssteuer um 83 Euro pro Jahr

Bei gleichem Fahrverhalten ergibt sich ein Nullsummenspiel. Wird nur halb so viel wie vorher gefahren, spart man sich die Hälfte der Mehrkosten auf den Sprit (41,50 Euro). Der Bonus durch die geringere Versicherungssteuer bleibt nämlich gleich. Klimafreundliches Verhalten zahlt sich voll aus.

Dafür, dass ein durchschnittlicher Pkw am Tag nicht einmal eine Stunde genutzt wird, beansprucht er mit 25–30 m² ganz schön viel Fläche. Die Probleme sind offensichtlich:

  • In der Stadt sind die parkenden Autos im Sommer ein extra Wärmespeicher und verhindern kühlende Luftströme.
  • Am Land führen die versiegelte Parkflächen dazu, dass die Natur schlechter mit Extremwetter zurechtkommt.

Parken soll im öffentlichen Raum daher kostenpflichtig werden. Menschen steigen so eher auf Öffis um, sparen Lärm und Abgase.

Schon gewusst?

Der internationale Vergleich zeigt, dass bei der Parkraumbewirtschaftung in Wien noch Luft nach oben ist. Zwar ist Parken in allen Bezirken kostenpflichtig, jedoch noch sehr günstig. In Paris, London oder Amsterdam ist das Parken mehr als zwei- bis dreimal so teuer.

Je schneller wir fahren, umso mehr Sprit verbrauchen wir. Mit Tempo 100/80/30 lässt sich also einiges sparen:

  • Geld
  • Feinstaub
  • Lärm
  • Staus
  • Unfälle mit Verletzten oder gar Toten
  • Emissionen

Auf Tirols Autobahnen gilt übrigens aus Luftschutzgründen schon fast flächendeckend Tempo 100. Viele europäische Städte haben mittlerweile Tempo 30 eingeführt.

Schon gewusst?

Auch der österreichische Klimarat empfiehlt eine Reduktion der Höchstgeschwindigkeiten. 79 repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ausgewählte Menschen forderten dies. Es gab nur 5 Einwände.

Das flächendeckende Angebot von Sharing-Abos im Verkehr bringt einige Vorteile:

  • mehr Flexibilität, weil leicht zwischen verschiedenen Transportmitteln geswitched werden kann
  • geringere Fixkosten, weil Wartung, Versicherung und Parkgebühren entfallen. Du zahlst nur für die gefahrenen Kilometer
  • weniger Ressourcenverbrauch, weil weniger Fahrzeuge produziert werden müssen
  • mehr Platz zu Hause und auf öffentlichen Flächen
Schon gewusst?

Höchstens 10 % der Autos in Österreich werden gleichzeitig genutzt – sogar zu Stoßzeiten! Würden also 80 % der Pkw über Nacht verschwinden und wäre der Rest strategisch sinnvoll geteilt, hätten wir immer noch ein großes Sicherheitspolster für die Bedarfsspitzen. Stell dir vor, was wir mit dem freigewordenen Platz alles machen könnten!

Was kannst du jetzt tun?

CO2-Fußabdruck verkleinern und ökologischen Handabdruck vergrößern – zwei Seiten einer Medaille.

Der CO2-Fußabdruck zeigt uns, wie hoch unsere persönliche Treibhausgasbilanz ist. Unsere Lebens- und Konsumentscheidungen (bzw. ihre schädlichen Emissionen) entscheiden dabei über die Höhe. Es gibt mittlerweile einige Online-Rechner dazu (z. B. BMK, TU Graz). Das ist sehr aufschlussreich, um das eigene Verhalten einzuordnen, und motiviert, weitere Einsparungen zu machen.

Alleine greift der CO2-Fußabdruck jedoch zu kurz. Abgesehen davon, dass wir als Einzelpersonen nicht immer wissen können, was die beste Entscheidung für die Umwelt ist, sind unsere Möglichkeiten oft aufgrund äußerer Umstände eingeschränkt – irgendwann stehen wir an. Diese Hindernisse können wir nicht alleine aus dem Weg räumen. Aber was, wenn mehr Hände mitanpacken und wir gemeinsam unseren ökologischen Handabdruck vergrößern?

Dein persönlicher Fußabdruck gibt dir zu denken?

Auch wenn es nur ein Teil der Lösung ist, gibt es viele Möglichkeiten, den eigenen Fußabdruck zu reduzieren.
Tipps, wie du dich umweltfreundlich fortbewegen kannst, findest du auf der Website von klimaaktiv.

Bei der Reduzierung unseres Fußabdrucks stoßen wir früher oder später an unsere Grenzen. Durch unseren Handabdruck hingegen kann sich eine unglaublich große Kraft entfalten. Hier liegt der Fokus darauf, was du in der Gemeinschaft und durch Druck auf die Politik positiv bewirken kannst.

Die Politik ist dazu da, die richtigen Entscheidungen für unser aller Wohlergehen zu treffen. Sie hat die größten Hebel in der Hand. Doch die letzten Jahre haben gezeigt: Mit einem Kreuzerl ist es noch nicht getan.

Gemeinsam können wir klarmachen: Wir wollen Sicherheit und eine lebenswerte Zukunft. Wir wollen Möglichkeiten. Wir verstehen, dass sich dafür Dinge ändern werden, und wollen auch heute schon von diesen Modernisierungen profitieren.

Schon über die Klimakrise und deine Sorgen zu sprechen, vergrößert deinen Handabdruck – im Privaten wie öffentlich. Deshalb fragen wir dich auf dieser Website nach deiner Meinung zu verschiedenen Themen.

Diese Meinungen sammeln und werten wir wissenschaftlich aus. So können wir vor der anstehenden Nationalratswahl einen Zukunftsplan präsentieren, der direkt aus der Bevölkerung kommt. Gemeinsam werden wir gehört!

Machen wir's möglich!

So denkt Österreich

Wir fragen, ihr antwortet. Schau nach, was der Rest von Österreich denkt, und schließ dich der Diskussion an.

Deine Meinung zählt

Wie stellst du dir eine gute Zukunft vor? Was hindert dich im Alltag daran, nachhaltig zu sein? Sag uns, was du denkst! 

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Wir haben lange darüber nachgedacht, wie ein gutes Morgen für alle aussehen könnte. Und wie wir dahin kommen.

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