Freizeit & Konsum
Unbeschwert genießen
Komm mit auf die Reise in eine Welt, wo spannendes Freizeitangebot, interessante Reisen, gelebtes Miteinander und Klimaschutz einander nicht in die Quere kommen

Stell dir vor...

Dein Wohnort ist deine Freizeitoase, wo Miteinander und Nachbarschaftlichkeit großgeschrieben werden. Du kennst die Menschen, die in deiner Umgebung leben, und weißt, du kannst dich auf sie verlassen.

Vor deiner Haustür ist es einladend grün. Auch in der Stadt ist Zugang zu Grünraum normal. Somit ist es auch an heißen Tagen angenehm, sich draußen aufzuhalten.

Weil vieles, was du im Alltag brauchst, über sichere Fuß- und Radwege erreichbar ist, bewegst du dich automatisch mehr, fühlst dich wohler und lebst gesünder. Du atmest saubere Luft ein und deine Kinder können in Sicherheit draußen spielen.

Du lebst den Trend zum freudigen Teilen, Tauschen und Reparieren. Es geht weniger darum, was du besitzt, und mehr darum, was du daraus machst.

Dein Urlaub bringt Erholung, Spaß und viele interessante Erlebnisse – und zwar ohne die Natur weiter zu verschmutzen.

Deine Vorteile

Was droht uns, wenn wir weitermachen wie bisher?

Zubetonierte Nachbarschaften werden zu Hitzefallen. Wir verlieren unsere Erholungsgebiete an Bodenversiegelung, Waldsterben und Dürren. Unsere liebsten Urlausziele im Mittelmeerraum werden durch Hitzewellen und Hochwasser immer unsicherer.

Eine gute Zukunft für alle ist greifbar

Die große Mehrheit der Menschen in Österreich hält den Klimawandel für ein ernstzunehmendes Problem. Sie wissen, dass wir einiges ändern müssen, um schlimme Folgen für Mensch und Natur zu verhindern. Die Politikerinnen und Politiker müssen handeln,

  • damit unser Lebensstandard erhalten bleibt,
  • damit sich umweltfreundliches Verhalten lohnt, während Verschwendung und Verschmutzung teuer werden.

Entdecke anhand von unseren konkreten Beispielen, was bereits dafür getan wird, welche Lösungen schon auf dem Tisch liegen und was du dazu beitragen kannst, damit die Politik in die Gänge kommt:

Was geschieht schon heute?

Große Veränderungen klingen erstmals beängstigend oder unmöglich. Sind sie einmal da, haben wir uns schnell an sie gewöhnt. Ganz besonders, wenn sie sich auf unseren Lebensalltag positiv auswirken. Das passiert schon heute im Klimaschutz.

Durchatmen in der Stadt

Bäume spielen nicht nur im Wald eine wichtige Rolle für unser Wohlbefinden – auch im Dorf und in der Stadt. Sie

In Wien wurden bereits einige Straßenzüge und Plätze neu begrünt. Es sind nun Orte, an denen man gerne Zeit verbringt.

Sei Teil der Veränderung

Wie sieht der Straßenraum vor deinem Zuhause oder in deinem Ort aus? Wird es dort im Sommer so unerträglich heiß, dass man keine hundert Meter zu Fuß gehen möchte? Erkundige dich bei deiner Gemeinde nach den Plänen für Stadtbegrünung. Gibt es noch keine, dann hilft dein Nachfragen sicher, etwas mehr Aufmerksamkeit auf die Sache zu lenken.

Der Nachtzug boomt in ganz Europa. Kein Wunder – immerhin reist man damit über Nacht umweltfreundlich in Urlaubsländer wie Italien, Kroatien oder Frankreich. Österreich ist hier mit seinem wachsenden Streckennetz sogar Trendsetter.

Zugegeben: Die Garnituren sind nicht mehr die jüngsten. Oft fühlt man sich darin ein paar Jahrzehnte zurückversetzt. Das scheint aber die wenigsten davon abzuhalten, diese Wiederentdeckung zu nutzen. 

Da schau her!

Wirf einen Blick auf die modern ausgestatteten Züge der neuen ÖBB-Nightjet-Generation. Derzeit sind die neuen Züge auf ausgewählten Strecken innerhalb Österreichs und nach Deutschland und Italien unterwegs. Da bekommt man doch gleich Lust auf Urlaub am Meer!

Immer mehr Tourismusregionen bieten Lösungen für einen autofreien Urlaub in der Natur an – vom unkomplizierten Shuttleservice über ein gut getaktetes Busnetzwerk bis hin zu kostenlosen Leih(lasten)rädern und E-Bikes. Damit kannst du dich zurücklehnen und den Ausblick genießen. Oder ganz entspannt in die Pedale treten.

Dein nächstes Urlaubsziel?

Hinterstoder, Mallnitz, Weissensee oder Werfenweng – schau doch mal auf der Website von Alpine Pearls vorbei. Es ist ein Netzwerk von Urlaubsorten in den Alpen mit Schwerpunkt sanfter Mobilität. Auch im Seefeld gibt es ein neues Mobilitätskonzept, das Urlaub ohne Motorengeräusche ermöglicht.

Waffeleisen, Campingzelt, Nähmaschine, Bohrmaschine und, und, und: Die Anschaffung vieler Geräte kostet Zeit und Geld, der Stauraum wird eng und gebraucht werden sie nur alle heiligen Zeiten. Doch was tun?

In Städten gibt es immer mehr Angebote, wo Gegenstände ausgeborgt werden können – teilweise sogar mit Transportmöglichkeit für große oder schwere Gegenstände. Ein Beispiel ist dafür die Dingelei(h) in Linz.

Dieses Modell

  • schont Ressourcen,
  • kommt für jede und jeden Einzelnen deutlich günstiger und
  • schafft mehr Platz in den eigenen vier Wänden.
Du bist am Zug

Schlag deiner Bürgermeisterin oder deinem Bürgermeister vor, eine Bibliothek der Dinge in deiner Gemeinde einzurichten. Wer etwas spendet, könnte dann zum Beispiel ein Abo erwerben und so Zugang zu anderen nützlichen Gegenständen bekommen.

Die Herstellung von Glasbehältern, Aludosen und Plastikflaschen kostet viel Energie. Auch wenn diese Materialien (bis zu einem gewissen Grad) recycelbar sind, macht es Sinn, Verpackungen wiederzuverwenden, anstatt neue zu erzeugen.

Aus diesem Grund wird in Österreich ab 2025 das Angebot an Mehrwegverpackungen ausgeweitet. So kannst du in Zukunft neben Milch und Bier auch andere Getränkesorten in Mehrweggebinden kaufen. Das ist ein guter Anfang.

Schon gewusst?

Einweg-Glasflaschen und Dosen gehören zu den klimaschädlichsten Verpackungsarten. Eine Einweg-Bierdose ist beispielsweise 3-mal klimaschädlicher als Mehrwegflaschen. Einwegglasflaschen verursachen sogar 4-mal mehr Treibhausgasemissionen.

Ein kaputtes Gerät reparieren zu lassen, kostet meist so viel wie ein neues Gerät. Kein Wunder, dass wir uns oft dafür entscheiden, es zu ersetzen. Der Reparaturbonus schafft Abhilfe. Dadurch werden 50 % der Reparaturkosten bis zu einer Höhe von 200 EUR rückerstattet. Damit werden wertvolle Ressourcen geschont und die Wertschöpfung bleibt in Österreich – eine Win-Win-Situation.

Schon gewusst?

Bis April 2023 wurden knapp 570.000 Reparaturboni eingelöst. Für Smartphones und Handys wurden mit Abstand die meisten verwendet. Dahinter folgen Haushaltsgeräte wie Kaffeemaschinen, Geschirrspüler und Waschmaschinen. Mittlerweile darf der Reparturbonus auch für Fahrräder eingesetzt werden

Egal, wie sorgsam wir mit unseren Dingen umgehen: Verschwendung ist in vielen Bereichen vorprogrammiert.

Unternehmen wurden lange Zeit nicht ins Visier genommen und konnten

  • darüber hinwegsehen, unter welchen Umständen ihre Zulieferer Waren produzieren,
  • ungenutzte Neuwaren vernichten, anstatt sie weiterzuverkaufen und
  • Geräte herstellen, die nicht repariert werden konnten.

Seit Jahren setzen sich zahlreiche NGOs und Initiativen aus der Bevölkerung für eine Änderung ein. Mit Erfolg: Die EU hat Ende 2023 mehrere Gesetze angekündigt, die diesem verschwenderischen Handeln ein Ende setzen sollen.

Bis diese Gesetze tatsächlich in Kraft treten, wird noch etwas Zeit vergehen. Trotzdem ist es ein toller Schritt, der zeigt, was möglich ist, wenn sich Regierungen und Bevölkerung für etwas einsetzen.

Einmal sparen, bitte!

Wenn Haushaltsgeräte kaputt gehen, bedeutet das oft hohe Kosten. Dabei liegt das Problem meist nur an einem kleinen Teil, das ersetzt werden muss. Mit dem Recht auf Reparatur müssen Hersteller diese Ersatzteile einfacher verfügbar machen. Das spart Geld und Ressourcen.

Im Reparaturführer findest du Reparatur-Profis und Repair-Cafés in deiner Nähe.

Konkrete Lösungsvorschläge

Viele wirksame Maßnahmen liegen schon jetzt auf dem Tisch. Eine Regierung kann viele dieser Lösungen in einer Amtszeit umsetzen. Je lauter die Zustimmung aus der Bevölkerung dafür, desto wahrscheinlicher ist das.

Freizeitangebote, nette Kaffeehäuser und ein paar Geschäfte im Zentrum machen einen Ort für Bewohnerinnen und Besucher besonders. Hier können schnelle Erledigungen gemacht, ein gemütlicher Kaffee getrunken oder mit den Kindern gespielt werden. Leider sterben immer mehr Ortskerne aus.

Das muss aber nicht so sein. Gemeinden haben große Hebel, um die Lebensqualität für die Menschen zu erhöhen. Sie können

  • Leerstände füllen statt Grünland zu bebauen,
  • sichere Fuß- und Radwege schaffen oder
  • regelmäßige Veranstaltungen in den Ort bringen.
Du bist am Zug

Überleg doch einmal, welche Angebote du dir in deinem Ort bzw. Stadtteil wünschst. Gemeindepolitik ist darauf angewiesen, dass die Bürgerinnen und Bürger ihre Anliegen kommunizieren.

Kennst du die Menschen in deinem Wohnhaus oder in deiner Straße? Für viele von uns ist das nicht der Fall. Doch ein gutes soziales Netzwerk in der Nachbarschaft stärkt den Zusammenhalt und gibt Sicherheit. Es tut gut zu wissen, an wen man sich im Notfall wenden kann.

Digitale Nachbarschaftsplattformen können die Kommunikation erleichtern. Sie ermöglichen es Menschen, sich in einer Nachbarschaft unkompliziert miteinander austauschen, Gegenstände zu verleihen oder Veranstaltungen zu organisieren.

Du bist am Zug!

Die Arbeiterkammer fördert im Rahmen des Projekts DigiGrätzl die Entwicklung einer solchen Online-Nachbarschaftsplattform. Seit Oktober 2024 ist die Open-Source-Plattform einsatzbereit.

Frag doch in deiner Gemeinde nach, ob eine solche Plattform für deine Straße oder Nachbarschaft eingerichtet werden kann!

Wir haben nicht alle die Zeit, die Kenntnisse oder den Platz, um einen eigenen Garten zu pflegen. Gemeinschaftsgärten sind eine tolle Alternative. Sie ermöglichen:

  • eine neue Freizeitaktivität ohne große Investitionen,
  • von- und miteinander zu lernen,
  • die Arbeit aufzuteilen und im Sommer immer jemanden zum Gießen zu haben und
  • Menschen aus deiner Umgebung näher kennenzulernen.

Als Zusatzbonus nimmst du dein selbst angebautes Obst und Gemüse gleich mit nach Hause.

Mach dich schlau!

Du hast einen grünen Daumen oder möchtest mit deinen Kindern ein bisschen in der Erde wühlen? Vielleicht gibt es in deiner Nähe schon einen Gemeinschaftsgarten! Oder du verbindest dich mit ein paar Bekannten aus deiner Nachbarschaft und startest dein eigenes Projekt. So bietet etwa der Verein Gartenpolylog dafür Unterstützungen und Förderungen an.

Die meisten von uns versuchen, so gut es geht, umweltfreundliche Produkte zu kaufen. Doch oft lässt sich das nicht so einfach bewerten.

Die Politik soll transparente Nachhaltigkeitslabels einführen und klar kommunizieren, welche Produkte umweltfreundlich sind.

Damit können wir schnell Entscheidungen treffen, die unseren Werten entsprechen – ohne minutenlang vor dem Supermarktregal stehen zu müssen.

Schon gewusst?

Unternehmen sind noch nicht dazu verpflichtet, umwelt- und gesundheitsrelevante Informationen auf ihren Produkten abzudrucken. Eaternity macht genau das. Es bietet Lebensmittelherstellern und Restaurants eine solche Kennzeichnung an.

Das Unternehmen bewertet den Umweltfußabdruck von Produkten in den Bereichen

  • Klima,
  • Wasser,
  • Tierwohl und
  • Regenwald.

Der Score wird gut ersichtlich auf der Produktverpackung abgedruckt. Hast du ihn schon mal auf Produkten im Supermarkt entdeckt?

Der Klimabonus sorgt schon heute dafür, dass du mehr Geld in der Börse hast. Denn die Idee von CO2-Preis und Klimabonus ist, umweltschädliche Produkte zu besteuern und das Geld an die Bevölkerung auszuzahlen. Wer umweltfreundlicher konsumiert, hat am Ende mehr Geld im Börserl.

Derzeit liegt der Preis bei 45 Euro pro Tonne CO2 – viel zu wenig laut vielen Forschungsinstituten. Um die Erderhitzung wirksam einzubremsen, sollte der Preis bei rund 200 Euro pro Tonne liegen.

Schon gewusst?

In Schweden wurde ein CO2-Preis schon 1991 eingeführt. Heute liegt der Preis pro Tonne CO2 bei rund 120 Euro. Die Treibhausgas-Emissionen konnten so seit 1990 um 27 % gesenkt werden, während das BIP um 83 % gestiegen ist. Österreichs Emissionen sind seit 1990 kaum gesunken – zwischenzeitlich sogar angestiegen!

Was kannst du jetzt tun?

CO2-Fußabdruck verkleinern und ökologischen Handabdruck vergrößern – zwei Seiten einer Medaille.

Der CO2-Fußabdruck zeigt uns, wie hoch unsere persönliche Treibhausgasbilanz ist. Unsere Lebens- und Konsumentscheidungen (bzw. ihre schädlichen Emissionen) entscheiden dabei über die Höhe. Es gibt mittlerweile einige Online-Rechner dazu (z. B. BMKTU Graz). Das ist sehr aufschlussreich, um das eigene Verhalten einzuordnen, und motiviert, weitere Einsparungen zu machen.

Alleine greift der CO2-Fußabdruck jedoch zu kurz. Abgesehen davon, dass wir als Einzelpersonen nicht immer wissen können, was die beste Entscheidung für die Umwelt ist, sind unsere Möglichkeiten oft aufgrund äußerer Umstände eingeschränkt – irgendwann stehen wir an. Diese Hindernisse können wir nicht alleine aus dem Weg räumen. Aber was, wenn mehr Hände mitanpacken und wir gemeinsam unseren ökologischen Handabdruck vergrößern?

Dein persönlicher Fußabdruck gibt dir zu denken?

Auch wenn es nur ein Teil der Lösung ist, gibt es viele Möglichkeiten, den eigenen Fußabdruck zu reduzieren.
Tipps, wie du ressourcenschonend konsumieren kannst, findest du etwa auf der Website bewusstkaufen.at.

Bei der Reduzierung unseres Fußabdrucks stoßen wir früher oder später an unsere Grenzen. Durch unseren Handabdruck hingegen kann sich eine unglaublich große Kraft entfalten. Hier liegt der Fokus darauf, was du in der Gemeinschaft und durch Druck auf die Politik positiv bewirken kannst.

Die Politik ist dazu da, die richtigen Entscheidungen für unser aller Wohlergehen zu treffen. Sie hat die größten Hebel in der Hand. Doch die letzten Jahre haben gezeigt: Mit einem Kreuzerl ist es noch nicht getan.

Gemeinsam können wir klarmachen: Wir wollen Sicherheit und eine lebenswerte Zukunft. Wir wollen Möglichkeiten. Wir verstehen, dass sich dafür Dinge ändern werden, und wollen auch heute schon von diesen Modernisierungen profitieren.

Schon über die Klimakrise und deine Sorgen zu sprechen, vergrößert deinen Handabdruck – im Privaten wie öffentlich.

Deshalb hat die Zukunftsallianz direkt bei den Menschen nachgefragt – online und vor Ort in 60 Gemeinden.

Diese Meinungen haben wir gesammelt und wissenschaftlich ausgewertet. So konnten wir einen Zukunftsplan präsentieren, der direkt aus der Bevölkerung kommt. Diesen legen wir nun der Politik vor. Gemeinsam werden wir gehört!

Machen wir's möglich!

Unsere Vision

Wir haben lange darüber nachgedacht, wie ein gutes Morgen für alle aussehen könnte. Und wie wir dahin kommen.

So denkt Österreich

Wir fragen, ihr antwortet. Schau nach, was der Rest von Österreich denkt, und schließ dich der Diskussion an.

Zukunftsplan der Bevölkerung

Wir haben Menschen aus ganz Österreich nach ihren Wünschen für die Zukunft gefragt. Das Ergebnis: Ein Plan von der Bevölkerung für die Bevölkerung.

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